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Adaline Twist
played by nanni
Miss Adaline Marigold Twist ist der Typ Mensch, den man einfach nicht übersieht. Mit ihren 32 Jahren sprüht sie vor Energie und Charme, ist ein bisschen exzentrisch, ein bisschen Diva – aber auf eine total anziehende Art und Weise. Wenn die Köchin einen unter ihre Fittiche nimmt, fühlt man sich sofort wie ein alter Freund, auch wenn man sie gerade erst kennengelernt hat. Sie ist ein bisschen wie ein Kolibri: schön, zerbrechlich, schwer zu fassen. Man ahnt, dass sie Tiefgang hat, den man erst Stück für Stück entdecken muss.
In ihrem Lokal, dem Lumi, das nur einen Steinwurf vom Chicago Riverwalk entfernt liegt, verbindet sie Streetfood aus aller Welt mit Cajun-Einflüssen aus New Orleans und der Chicagoer Bistrokultur. Hier darf man sich sofort heimisch fühlen.
In ihrem Lokal, dem Lumi, das nur einen Steinwurf vom Chicago Riverwalk entfernt liegt, verbindet sie Streetfood aus aller Welt mit Cajun-Einflüssen aus New Orleans und der Chicagoer Bistrokultur. Hier darf man sich sofort heimisch fühlen.
dabei seit: 01.10.2025, 23:08
zuletzt online: 17.11.2025, 01:36
Alexander Sheridan
played by Lore
Wenn Alex rückblickend auf sein Leben schaut, kann er mit gutem Gewissen sagen, dass er das Meiste richtig gemacht hat – denn jeder Rückschlag, jede schwierige Entscheidung und jeder Umweg haben ihn zu dem Menschen geformt, der er heute ist. Ein gestandener Mann mit Rückgrat, klaren Prinzipien und einer ruhigen, bodenständigen Art. Er lebt eine positive Grundhaltung, die er in seinem fordernden Beruf auch dringend braucht. Als Unfallchirurg steht er regelmäßig zwischen Leben und Tod, arbeitet unter Druck, trifft in Sekunden Entscheidungen, die über das Schicksal anderer bestimmen. In solchen Momenten zählt nur Ruhe, Präzision – und Mitgefühl.
Alex steckt viel Herzblut in seinen Beruf. Doch es gibt etwas, in das er noch mehr Leidenschaft investiert: seine Kinder. Er betrachtet es als großes Glück, Vater zweier gesunder, kluger Kinder zu sein. Auch wenn die Beziehung zu deren Mutter nicht gehalten hat und sie mittlerweile seit gut zwei Jahren getrennte Wege gehen, verbindet sie ein enges, freundschaftliches Verhältnis – als Eltern sind sie ein eingespieltes Team. Beruf und Privatleben hält Alex übrigens strikt voneinander getrennt.
Seit der Trennung hat der Dunkelhaarige keine feste Beziehung mehr geführt – auch wenn es eine Phase gab, in der er sich neugierig auf Dating-Apps versucht hat. Doch das schnelle Wischen und Oberflächliche lag ihm nie. Heute genießt er sein Leben als vergnügter Single, ohne dabei verbittert zu wirken. Er ist einer dieser Männer, die selbstverständlich die Tür aufhalten, Hilfe anbieten oder in kleinen Gesten aufmerksam sind – Eigenschaften, die ihm oft mehr Sympathie als Romantik einbringen. Und vielleicht endet so mancher Flirt dann auch eher in der Friendzone. Aber am Ende ist Alex ehrlich genug, um zuzugeben: In jedem Leben gibt es diesen einen Moment, in dem man schwach wird.
Alex steckt viel Herzblut in seinen Beruf. Doch es gibt etwas, in das er noch mehr Leidenschaft investiert: seine Kinder. Er betrachtet es als großes Glück, Vater zweier gesunder, kluger Kinder zu sein. Auch wenn die Beziehung zu deren Mutter nicht gehalten hat und sie mittlerweile seit gut zwei Jahren getrennte Wege gehen, verbindet sie ein enges, freundschaftliches Verhältnis – als Eltern sind sie ein eingespieltes Team. Beruf und Privatleben hält Alex übrigens strikt voneinander getrennt.
Seit der Trennung hat der Dunkelhaarige keine feste Beziehung mehr geführt – auch wenn es eine Phase gab, in der er sich neugierig auf Dating-Apps versucht hat. Doch das schnelle Wischen und Oberflächliche lag ihm nie. Heute genießt er sein Leben als vergnügter Single, ohne dabei verbittert zu wirken. Er ist einer dieser Männer, die selbstverständlich die Tür aufhalten, Hilfe anbieten oder in kleinen Gesten aufmerksam sind – Eigenschaften, die ihm oft mehr Sympathie als Romantik einbringen. Und vielleicht endet so mancher Flirt dann auch eher in der Friendzone. Aber am Ende ist Alex ehrlich genug, um zuzugeben: In jedem Leben gibt es diesen einen Moment, in dem man schwach wird.
dabei seit: 28.09.2025, 21:15
zuletzt online: 15.11.2025, 11:09
Anthony Kipling
played by Yoshi
Familie Kipling, das sind doch die mit der Pferderanch, oder? In Long Grove sind sie der Anlaufpunkt für alle, die Reiten oder es lernen wollen. Selbst Touristen verirren sich hier hin des Öfteren, dank ein paar Bungalows, die zu vermieten sind. Im Sommer gibt's sogar das Reiterferienprogramm für Kinder und Jugendliche zwischen 6 bis 16 Jahren (wobei es natürlich auch mal Ausnahmen gibt). Aber mit dem ganzen Zeug hat Anthony heute wenig am Hut. Früher schon. Da hat er begeistert Reiten gelernt und hat in seinem Zimmer so manche Trophäe aufgestellt. Seine Welt war Reining, zumindest so lange, bis er die Highschool beendete. Es gab einen Streit in der Familie und die Cousins und Cousinen, mit denen er aufgewachsen war, wie mit Geschwistern, warfen ihm vor, nicht dazuzugehören. Also hat er sich dann doch dazu entschieden, das Studium nicht in der Nähe zu machen, sondern nach Davis in Kalifornien zu ziehen, um dort Tiermedizin zu studieren. Dort lernte er seinen späteren Partner und Verlobten kennen. Sie zogen nach San Francisco und waren kurz vor der Hochzeit, aber dann kam der Autounfall. Anthony verlor sein Bein und sein Verlobter das Interesse. Also zog er vor kurzem wieder zurück nach Long Grove, in einen der Bungalows, weil seine Tante darauf bestand. Nun muss er sein Leben neu ordnen, aber wenigstens ist er in einer Umgebung, in der er aufgewachsen ist.
dabei seit: 09.08.2025, 20:36
zuletzt online: 16.11.2025, 20:42
Asher Abernathy
played by Lore
Geboren in Chicago, wuchs Asher in einem Haus auf, dass mehr von Reichtum glänzte als von Wärme getragen war. Wechselnde Nannys prägten seine frühen Jahre während seine Eltern abwesend blieben – gefangen in Geschäften, Prestige und gesellschaftlichen Fassaden. Nähe war flüchtig, Aufmerksamkeit stets an Bedingungen geknüpft.
In den Gängen der Privatschulen lernte er früh, dass Leistung nicht nur Pflicht sondern Überlebensstrategie bedeutete. Der Vater, dessen Distanz sich zur Härte und schließlich zur Gewalt steigerte, hinterließ Spuren die tiefer reichten als jede sichtbare Verletzung. Aus Furcht formte sich Trotz. Aus Trotz ein brüchiger Versuch, überhaupt wahrgenommen zu werden.
Im Studium führte er dieses Muster fort – rastlos, diszipliniert, getrieben von der Erwartung stets mehr zu leisten als man eigentlich erwartete. Schlafstörungen und lähmende Paralysen begleiteten ihn wie ein Schatten, während er sich durch Vorlesungen, Praktika und Prüfungen kämpfte. Die Medizin wurde zu jenem Pfad, der ihm einerseits Anerkennung versprach, andererseits nur noch enger an die Ketten seiner Herkunft band.
Erst während seines Internships entdeckte er eine Wahrheit die alles veränderte: Alte Unterlagen offenbarten etwas, dass Asher letztlich die Fesseln löste. Zum ersten Mal besaß er etwas, das stärker war als die Kontrollsucht seiner Eltern. Etwas, dass sie angreifbar machte. Kein Triumph sondern ein bitterer Ausweg - erkauft durch Schweigen und Geld.
Heute steht Asher im OP-Saal, Facharzt für Allgemeinchirurgie, seit 2022 Assistenzarzt der Kardiochirurgie am Northwestern Memorial Hospital. Präzision und Kontrolle bestimmen seine Hände, während in ihm der Druck weiterarbeitet, der ihn seit Kindheitstagen formte. Ein Mann, den das Gewicht seiner Vergangenheit ebenso antreibt wie es ihn belastet.
In den Gängen der Privatschulen lernte er früh, dass Leistung nicht nur Pflicht sondern Überlebensstrategie bedeutete. Der Vater, dessen Distanz sich zur Härte und schließlich zur Gewalt steigerte, hinterließ Spuren die tiefer reichten als jede sichtbare Verletzung. Aus Furcht formte sich Trotz. Aus Trotz ein brüchiger Versuch, überhaupt wahrgenommen zu werden.
Im Studium führte er dieses Muster fort – rastlos, diszipliniert, getrieben von der Erwartung stets mehr zu leisten als man eigentlich erwartete. Schlafstörungen und lähmende Paralysen begleiteten ihn wie ein Schatten, während er sich durch Vorlesungen, Praktika und Prüfungen kämpfte. Die Medizin wurde zu jenem Pfad, der ihm einerseits Anerkennung versprach, andererseits nur noch enger an die Ketten seiner Herkunft band.
Erst während seines Internships entdeckte er eine Wahrheit die alles veränderte: Alte Unterlagen offenbarten etwas, dass Asher letztlich die Fesseln löste. Zum ersten Mal besaß er etwas, das stärker war als die Kontrollsucht seiner Eltern. Etwas, dass sie angreifbar machte. Kein Triumph sondern ein bitterer Ausweg - erkauft durch Schweigen und Geld.
Heute steht Asher im OP-Saal, Facharzt für Allgemeinchirurgie, seit 2022 Assistenzarzt der Kardiochirurgie am Northwestern Memorial Hospital. Präzision und Kontrolle bestimmen seine Hände, während in ihm der Druck weiterarbeitet, der ihn seit Kindheitstagen formte. Ein Mann, den das Gewicht seiner Vergangenheit ebenso antreibt wie es ihn belastet.
dabei seit: 22.08.2025, 21:41
zuletzt online: 11.11.2025, 22:54